Advertorial ǀ Polyfluorierte Alkylsubstanzen, kurz PFAS, sind überall in der Umwelt verbreitet und gelten mittlerweile als „Ewigkeitschemikalien“.
Um diese effektiv aus Wasser zu entfernen, entwickelt die WaterPlus GmbH zusammen mit Forschungsteams der Universität Innsbruck und der Fachhochschule Management Center Innsbruck stabile, wiederverwendbare Adsorptionsmaterialien aus Polymerträgern, an deren Oberfläche sich kationische Gruppen mit kovalent gebundenen, fluorierten Alkylketten befinden. Die hohe fluorspezifische Anziehung dieser Gruppen hat im Labor schon zu einer PFAS-Aufnahmekapazität von 100 mg/g geführt.
In einem letzten Entsorgungsschritt können die Konzentrate der ausgefilterten PFAS-Säuren durch spezielle Plasmaverfahren einem endgültigen Abbau unterzogen werden.
Erfahren Sie mehr über das Potenzial dieser neuen Materialien zur PFAS-Elimination auf der IFAT 2024 in Halle B2, Stand 525.
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